Der Energielieferant
Sicher in die Zukunft!
Wussten Sie schon…
… dass die Ölheizung kein Auslaufmodell ist?
Ganz sicher ist die Ölheizung kein Auslaufmodell.
Derzeit gibt es rund 5,6 Millionen Ölheizungen in Deutschland.
Damit ist der Energieträger Heizöl eine der tragenden Säulen unserer Energieversorgung und unverzichtbar für den deutschen Wärmemarkt– und das wird auch auf lange Zeit so bleiben.
Moderne Ölheizungen mit Brennwerttechnik arbeiten äußerst effzient.
Sie verbrauchen im Vergleich zu veralteten Heizungsanlagen bis zu 30 Prozent weniger Energie und die CO2-Emission sinkt somit in gleicher Größenordnung.
Die Unabhängigkeit durch den individuellen Brennstoffvorrat im eigenen Tank und die Kombinierbarkeit mit erneuerbaren Energien machen die Ölheizung absolut zukunftstauglich.
… dass Öl in Barrel gemessen wird?
Öl wurde früher nur in Fässern (englisch: Barrel) transportiert. Diese Maßangabe hat sich bis heute gehalten.
Ein Barrel entspricht rund 159 Litern Öl.
… dass Heizöl rot ist?
Heizöl und Dieselkraftstoff sind in ihrer chemischen Zusammensetzung ähnlich, aber Heizöl ist steuerlich begünstigt.
Damit Zollfahnder und Polizei den Steuersündern, die Heizöl als Kraftstoff
verwenden, schnell auf die Schliche kommen können, müssen die Brennstoffe leicht unterscheidbar sein.
Daher wird Heizöl rot eingefärbt und ein Indikator hinzugefügt.
… dass Ölheizungen erst ab 20 Jahren zum alten Eisen gehören?
Heizungen, die 20 Jahre und länger in Betrieb sind, zählen zum alten Eisen.
Alles, was vor 1985 gebaut wurde, ist ein „Fossil“.
Da lohnt sich sicherlich eine Modernisierung.
Eine veraltete Anlage lässt sich auch daran erkennen, dass sie
mit einer konstanten Kesselwassertemperatur betrieben wird.
Dann passt sich die Temperatur nicht den unterschiedlichen Anforderungen an.
Ein weiteres Indiz für veraltete Technik ist ein sehr warmer Aufstellraum.
Denn dann verliert der Kessel sehr viel Wärme über seine Oberfläche, anstatt sie in das Haus zu
leiten.